Die Welt ist ein zusammenhängendes Ganzes, in der über Raum und Zeit hinweg alles mit allem verbunden ist. Mit unseren Gefühlen und Gedanken beeinflussen wir die physikalische Welt.

Geistiges- &

Quanten Heilen 

Allgemeines zum geistigen Heilen

Geistiges Heilen, energetisches Heilen, Handauflegen, Reiki, Huna, Prana-Healing, Matrix Energetics, Quantenheilung, Quantenmatrix, Schamanismus, Fernheilung u.v.a.m. sind Begriffe, die sich meist ledig- lich in der Methode und Tradition des Herkunftslandes unterscheiden. Die grundlegeden Philosophien sind sich weltweit ebenalls ähnlich. Gemäss den neuesten Forschungen der Quantenphysik arbeiten wir alle mit denselben Energiefeldern. Universelle Energie ist allgegenwär- tig und die Urquelle allen Seins. Massgebend für den Erfolg sind je nach Beschwerden nicht allein die Methode, auf welche jeder Einzelne unterschiedlich ansprechen kann, sondern einerseits die grundlegenden Fähigkeiten des Heilers/Heilerin, und je nach Ausbildung und Richtung die Beherrschung des Wissens, mentale Stärke, Kommunikationsfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Em- phatie und selbstverständlich eine gute Ausbildung. Andererseits spielt der Wille, Glaube und das Vertrauen an die Selbstheilungskräfte des jeweiligen Patienten, seine Bereitschaft, bestimmte Dinge im Rah- men seiner Möglichkeiten zu verändern und loszulassen, gebebenfalls gar zu verzeihen, hilfreich aber nicht Bingung. Nichts belastet unseren Geist, Seele und Körper mehr als Hass und Rachegefühle. Die Vergang- enheit ändern wir eh nicht mehr. Ziel des Heilers ist es, Patienten, die meist schulmedizinisch an Gren- zen gestossen und austherapiert sind, von ihren Beschwerden von psychosomatische Störungen, Depressionen und Energielosigkeit wie Burnout in ihrem Heilungsprozess zu unterstützen und sie womöglich

gar davon zu befreien. Im Endeffekt heilt der Körper sich unter

bestimmten Voraussetzungen und entsprechender Hilfe immer

selbst.

Désirée Dobo hat sich in über 30 Jahren mit den verschiedenen Heil- methoden auseinandergesetzt und durch zahlreiche Weiterbildungen und Reisen in verschiedene Länder ein Bild gemacht und Erfahrungen gesammelt. Sie zählt heute zu den renommiertesten und erfahrensten Heilerinnen in der Schweiz.

Wissenschaftliche Hintergründe

Geistiges Heilen lässt sich am ehesten erklären mit

Aspekten aus der Quantenphysik

Max Planck, der Erneuerer der Naturwissenschaften und Erfinder der Quantenphysik (1898), Albert Einstein (beide Nobelpreisträger), W. Hei- senberg, N. Bohr, E. Schrödinger und M. Born und einige andere nam- hafte Wissenschaftler revolutionierten die klassische Physik und hielten die Erkenntnisse ihrer jahrelangen Forschung 1932 in der Kopenhagener Deutung fest. Sie veröffentlichten u.A., dass die feinstofflichen subato- maren Elementarteilchen des Atoms wie Elektronen, Quanten, Protonen, Biophotonen, Quarks etc., sich durch unsere Gedanken verändern. Wenn wir uns vorstellen, dass diese entsprechend unserem Denken fest (Mate- rie) oder Schwingung (Energie) sein können, also eine dynamische oder statische Eigenschaft annehmen, dann hat unser Denken Konsequenzen. Man stelle sich vor, dass aus Atomen Moleküle und aus einem Molekül- haufen eine Zelle und aus Zellen ein Organismus wie z.B. unser Körper entsteht. (Im Internet findet man Dutzende Beiträge.) Zusätzlich wurde in der Gehirnforschung festgestellt, dass wir mit unseren Gedanken über die Neuronen den Thalamus und Hypotha- lamus beeinflussen. Entsprechend werden Botenstoffe wie Hormone, (Endorphine, Seratonin, Adrenalin, Enzyme etc.) ausgeschüttet, die unser Wohlbefinden und Verhalten, den Körper, die Organe und Zellen beeinflussen. Diese Funktionen spielen zusammen und beeinflussen unsere Gesund- heit. Wir können uns in der Folge mit unseren Gedanken blockieren oder dynamisch unser Leben positiv aufbauen. Der Mensch ist ein ganzheitliches Wesen. Körper, Seele und Geist bilden eine Einheit und beeinflussen sich gegenseitig.

Deshalb ist Heilen nicht alleine Energiearbeit. Bewusstsein ist

alles. Doch dieses Bewusstsein muss gleichzeitig und fortwähr-

end geschult und gepflegt werden.

Durch diesen Prozess werden die Selbstheilungskräfte des Körpers akti- viert.

Wozu denn der/die Heiler/in

Heiler/innen sind Menschen, die selbst über ein starkes Energie- und Magnetfeld verfügen und denen die Fähigkeit gegeben ist, Energie zu kanalsieren und zu übertragen. Sie sind in der Lage die Lichtquanten und Biophotonen der Matrix (Bauplan des Menschen) zu beeinflussen das Magnetfeld auszugleichen und zu stabilisieren. Oft hört man Aeusserungen wie „sie seien nur Kanal". Gemäss den monotheistischen (christlichen, jüdischen und islamischen) Religionen bekommt man die Kraft von Gott, wie immer wir diese Urkraft verste- hen. Tatsache ist, dass Heiler/innen befähigt sind, über Gebete die Kraft oder den Geist Gottes auf den Patienten zu übertragen. Esscheint, als ob die Gebete eine Distanz zu sich selbst schaffen und der Patient da- durch vermehrt in den Fokus tritt. Spirituell frei denkende Heiler/innen orientieren sich an einer Macht/ Kraft, die im Universum in Fülle überall und in allem, also in der ganzen Schöpfung vorhanden ist und an einem unpersonifizierten Gott als Ur- sprung allen SEINS. Es scheint aber auch, als ob Empathie, mentalen Kräfte und die Zuwen- dung des/der Heilers/Heilerin auf körperlich, geistiger, emotionaler und seelischer Ebene stattfinden und diesen ins Gleichgewicht bringen.

Im Endeffekt heilt der Körper sich immer selbst. Voraussetzung

ist oft, dass der Patient selbst, im Rahmen seiner Möglichkeiten,

etwas dazu beiträgt.

Grundsätzlich sollten alle Heiler/innen gut geschult sein, auch

wenn einem die Kräfte in die Wiege gelegt sind. Der Umgang

mit den Mitmenschen ist auf einem breiten spirituellen, psycho-

logischen und transpersonalen Wissen abgestützt.

Jeder Heiler/in entwickeltim Verlauf der Zeit seine eigene Me-

thode, die er der Situation anpasst.

Deshalb gibt es gute Heiler nicht wie Sand am Meer.

Heilen und Spiritualität

Geistiges Heilen und Spiritualität gehören zusammen. Die Besinnung auf dieses gemeinsame Wissen überschreitet die Grenzen aller Reli- gionen und Kulturen. Sie bedeutet Globalisierung von Religion und Medizin. Nicht zuletzt ist Geistiges Heilen auch ein liebevolles sich Zeit nehmen für den Patienten.

Geistiges Heilen bei allen Erkrankungen

Es gibt keine Erkrankung, bei welcher nicht Erfolge verzeichnet

wurden.

Heilversprechen dürfen jedoch keine abgegeben werden.

Spontanheilungen sind möglich, jedoch eher selten.

Leider wird irrtümlicherweise geglaubt, dass man nach einer

Sitzung gesund nach Hause geht ohne selbst etwas beizutragen.

Die Beziehung Heiler/in – Patient ist jedoch Vertrauenssache.

Wäre geistiges Heilen nur ein Placeboeffekt, hätte die Komplementär- medizin, zu welcher auch das Geistige Heilen gehört, keinen so grossen Zulauf. In westlichen Ländern benutzen 40 - 60 % der Patienten Kom- plementärmedizin. Inzwischen ist Geistiges Heilen verschiedentlich erforscht und die Wirk- samkeit bestätigt. Bereits 1992 wurden 150 wissenschaftliche Arbeiten ausgearbeitet. Die Wirkung wurde in Doppelblindstudien bei Wunden und Herzinfarkt nachgewiesen. Bei gegen 100 Diagnosen sind Heileffek- te belegt.

Geistiges Heilen ersetzt die Schulmedizin nicht.

Ziel ist ein Miteinander und nicht ein Gegeneinander.

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